24 Stunden Hüpfen auf einer Hüpfburg, geile Idee, aber warum ???
Der Gewerbeverein Fred hat`s vertreten durch Wolfgang Mootz schnappte die Idee von Diakonin Anika Rothe auf und lobte als Belohnung für eine erfolgreiche Durchführung einen nagelneuen Beamer aus. Bedingung war, dass innerhalb der 24 Stunden immer ein Jugendlicher auf der 8 x 8 Meter umfassenden Hüpfburg hüpfte.
Jetzt am Wochenende war´s dann endlich soweit. Viele örtliche Vereine beteiligten sich, sorgten für tolle Rahmenbedingungen und verhalfen dem Event damit sicherlich zum Erfolg. Der SV Freden scheute weder Kosten noch Mühe und ließ eigens seinen „Hüpfburg-Experten“ Carsten Klaus einfliegen um die Hüpfburg aufstellen zu können. Gemeinsam mit Freden hat`s und der stark vertretenen Freiwilligen Feuerwehr war das Werk schnell vollbracht, die Feuerwehr sorgte darüber hinaus für eine ausreichende Beleuchtung des Geländes. Ein Trupp des DRK überwachte das Hüpfen und stellte die Schlafstätten für die nicht hüpfenden Jugendlichen zur Verfügung. DJ MaK alias Malte Keuntje sorgte für den musikalischen Rahmen und heizte den Anwesenden ordentlich ein.
Der SV Freden übernahm die grilltechnische Versorgung für Aktive, Helfer und Gäste, während die AWO (u.a.mit unserer reizenden Brummi) Kaffee und leckeren Kuchen verkaufte. Katja Brunotte Schaaf versorgte die Gäste im Jugendzentrum mit Getränken . Die Turngemeinschaft und der Schützenverein Freden bot Unterhaltung für die anwesenden Kinder an. Frank Grotjahn (1.Vorsitzender Schützenverein) half zudem am Grill aus, er und Tobias Kiehne hatten viel Spaß und vereinbarten gleich weitere Treffen, ein Kickerturnier , welches die Schützen ( wahrscheinlich aus Angst 🙂 ) bisher immer verschoben haben, steht noch aus.
Am Sonntagmittag war`s dann Punkt 12 vollbracht, die erschöpften Jugendlichen um der Initiatorin Anika Rothe hatten sich ihren Beamer redlich verdient bzw. erhüpft. Günter Thiel (stellvertr. Samtgemeindebürgermeister), Rüdiger Paulat (Bürgermeister), Petra Horn (Pastorin) und Wolfgang Mootz (1.Vorsitzender Fred hat`s) gehörten zu den ersten Gratulanten.